Gewässer bzw. Probenahmestelle Hadelner Kanal, Kehdingbruch am Anleger/Badestelle/Steg
genaue Ortsangabe: hinter der Brücke auf der rechten Seite, direkt vom Steg die Probe genommen.
GPS - Latitude (nur Ziffern und .) 53.788752
GPS-Longitude (nur Ziffern und .) 8.959300
Datum 28.05.2021
Uhrzeit 09:42
Wetter: bedeckt, Regen
Protokollant*in Hans-Jürgen Krohn
Lufttemperatur (°C) 10
Messtiefe im Gewässer (cm) und Wassertemperatur (°C) 20 cm / 13,9 °C
Sauerstoff (mg/l): kritisch belastet <6 mg/l, stark verschmutzt <2 mg/l 10
pH: Die Normalwerte (5 bis 8) unserer Gewässer sollten nicht unter- oder überschritten werden. 6,5
Leitfähigkeit (my S/cm) / Härtegrad (°dH) Niedrige Werte (<200 / <10° sind vorteilhaft) 540
Ammonium (mg/l: kritisch belastet > 0,3; start verschmutzt > 0,5 mg/l) 0,3
Nitrat (mg/l): < 50mg/l, für Säuglinge < 10 mg/l. 0,3
Nitrit (mg/l): Grenzwert: am Austritt beim Wasserwerk 0,1 mg/l, im Haus 0,5 mg/l. Gewässer > 0,22 mg/l Nitrit sind kritisch 0,3
Phosphat (mg/l): Gewässer > 0,1 mg/l sehr kritisch (in Seen Grenze von Oligothophie zur Eutrophie > 0,02 mg/l). Trinkwasser: höchstens Spuren. 0,5
Beschreibung des Standortes Eisenwert: 1,0 mg/L
Anleger für Arbeitsgeräte NLWKN. Entwässerungskanal.
Beschaffenheit Ufer und Gewässergrund Grasbewuchs am Ufer und dunkler Gewässergrund.
Tiefe u. Breite / Wasserstand / Fließgeschwindigkeit ca. 1,5 bis 3,0 m Tiefe/ n.e. / keine Fließgeschwindigkeit.
Pflanzenbestand am Ufer Gräser.
Geruch / Farbe / Trübung des Wassers Neutral / helles Braun / eine leichte Trübung ist vorhanden.
Bemerkenswertes (wie auch erkennbare Verschmutzungen) Der Leitfähigkeitswert ist etwas erhöht.
Fische n.e.
Moostierchen / Hohltiere / Schwämme n.e
(Wasser-)Käfer n.e
Zweiflügler (Mücken, Zuckmücken, Schwebfliegen u.a.) n.e
Schlammfliegen n.e
Steinfliegen n.e
Eintagsfliegen n.e
Köcherfliegen n.e
Libellen n.e
Wasser-Wanzen n.e
Krebse (Flohkrebse, Asseln) n.e
Egel/Strudelwürmer n.e
Wenigborster n.e
Schnecken n.e
Muscheln n.e
Spinnen u. Millben n.e
Sonstige (Amphibien, Vögel u.a.) n.e
Wasserpflanzen und Algen n.e
Beurteilung der erhöhte µS/cm lässt auf natürlicherweise vorhandene Salze und anthropogene Salzbelastungen schließen. Diese bestehen aus Kationen und Anionen.
Einordnung der Gewässergüte mäßig
Zurück