Gewässer bzw. Probenahmestelle |
Rohr
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genaue Ortsangabe: |
bei Lindenallee Wulsdorf
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GPS - Latitude (nur Ziffern und .) |
53.494751
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GPS-Longitude (nur Ziffern und .) |
8.621716
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Datum |
22.09.2018
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Uhrzeit |
14.30
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Wetter: |
regnerisch
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Protokollant*in |
Eike Rachor, Bernd Quellmalz
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Lufttemperatur (°C) |
19
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Messtiefe im Gewässer (cm) und Wassertemperatur (°C) |
14,5
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Sauerstoff (mg/l): kritisch belastet <6 mg/l, stark verschmutzt <2 mg/l | |
pH: Die Normalwerte (5 bis 8) unserer Gewässer sollten nicht unter- oder überschritten werden. |
6,5
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Leitfähigkeit (my S/cm) / Härtegrad (°dH) Niedrige Werte (<200 / <10° sind vorteilhaft) | |
Ammonium (mg/l: kritisch belastet > 0,3; start verschmutzt > 0,5 mg/l) |
0,25
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Nitrat (mg/l): < 50mg/l, für Säuglinge < 10 mg/l. |
7
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Nitrit (mg/l): Grenzwert: am Austritt beim Wasserwerk 0,1 mg/l, im Haus 0,5 mg/l. Gewässer > 0,22 mg/l Nitrit sind kritisch | |
Phosphat (mg/l): Gewässer > 0,1 mg/l sehr kritisch (in Seen Grenze von Oligothophie zur Eutrophie > 0,02 mg/l). Trinkwasser: höchstens Spuren. |
Spuren
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Beschreibung des Standortes | |
Beschaffenheit Ufer und Gewässergrund | |
Tiefe u. Breite / Wasserstand / Fließgeschwindigkeit | |
Pflanzenbestand am Ufer | |
Geruch / Farbe / Trübung des Wassers | |
Bemerkenswertes (wie auch erkennbare Verschmutzungen) | |
Fische | |
Moostierchen / Hohltiere / Schwämme | |
(Wasser-)Käfer | |
Zweiflügler (Mücken, Zuckmücken, Schwebfliegen u.a.) |
L 2
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Schlammfliegen | |
Steinfliegen | |
Eintagsfliegen |
2
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Köcherfliegen | |
Libellen | |
Wasser-Wanzen |
Rückenschwimmer, Wasserläufer 2
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Krebse (Flohkrebse, Asseln) | |
Egel/Strudelwürmer | |
Wenigborster | |
Schnecken | |
Muscheln | |
Spinnen u. Millben | |
Sonstige (Amphibien, Vögel u.a.) | |
Wasserpflanzen und Algen | |
Beurteilung |
Durch den gebremsten Abfluss ist die Rohr bei Wulsdorf zeitweise fast stehendes Gewässer, so dass Sauerstoff etwas stärker gezehrt wird und mit HIlfe des starken Pflanzenwuchses Nährstoffe nur in rel. geringen Konzentrationen vorliegen. Bei Hosermühlen ist hingegen stetiger Abfluss und rundum intensive Landnutzung, so dass die rel. hohen NItratwerte nicht verwunderlich sind (vergl. auch 12.7.18)
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Einordnung der Gewässergüte | |